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Fünfzigstes Programm zum Winckelmannsfeste der Archæologischen Gesellschaft zu Berlin (Classic Reprint)
Berlin Archäologische Gesellschaft zu
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ksiazka tytuł: Fünfzigstes Programm zum Winckelmannsfeste der Arch?ologischen Gesellschaft zu Berlin (Classic Reprint) autor: Berlin Archäologische Gesellschaft zu
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Fünfzigstes Programm zum Winckelmannsfeste der Archæologischen Gesellschaft zu Berlin (Classic Reprint)

Wersja papierowa
Wydawnictwo: FB&C Ltd
ISBN: 978-02-593-3674-7
Format: 15.2x22.9cm
Liczba stron: 194
Oprawa: Miękka
Wydanie: 2018 r.
Język: niemiecki

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Excerpt from Fünfzigstes Programm zum Winckelmannsfeste der Archæologischen Gesellschaft zu Berlin<br><br>S. 598 ff. Das Gewicht der in diesem Inventar genannten silbernen p.acroi schwankt zwischen 50 und 153 Drachmen; auch p.adrfa werden aufgeführt, von denen das schwerste 45, das leichteste 38 Drachmen wiegt.form, die attisch vermuthlich x0tt3ä°q aber auch, wie es von Sueton geschieht, als oxü',po; betrachtet werden Für die paphische oder boiotisehe Pro venienz der Gefiisse ist indessen die Bezeichnung pas so wenig beweisend, wie es der Name für ihren megarischen Ursprung ware, wenn er anders diesen Gefz'issen iiberhaupt zukommt. Welcher Grund bleibt dann aber noch, der uns bewegen könnte, die Ider'rtificirung mit den vasa Sam-ia aufzugeben und die Classi ficirung dieser Geféisse mit Forrien Mon. Gvecs II p. 48 zu den ungelösten Fragen der Archäologie zu rechnen? Passt nicht Alles, was wir von den samischen Geféissen hören, ihre Einfachheit und ihre Dünne und ja auch ihre weite Verbreitung durchaus auf diese Vasenklasse? Es lässt sich doch mit Sicherheit erwarten, dass uns von einer so gel_n*üuchlichen Gefiissart, wie der samischen, Exemplare erhalten sind. Aber es durfte schwer fallen, in unseren Museen eine andere Vasensorte ausfindig zu machen, bei welcher alle Indicien so zutreffen, wie bei dieser. Wie man sieht, hat man den Namen vom Sam-ia etwas voreilig und auf sehr dürftige Gründe hin aufgegeben. Nur darf man natürlich die Bezeichnung nicht so verstehen, als ob alle Gefässe dieser Art in Samos selbst gefertigt seien; es ist, wie i\'iarquardt und bi.ümner richtig bemerken und auch die antiken Zeugnisse mehr oder minder deutlich zu verstehen ein Gattungsname. In Samos ist die Fabrication dieser Gefiisse zuerst erfunden und geübt, dann aber an vielen Orten nicht nur der Inseln und Klein asiens. Sondern auch des griechischen h'lutterlandes nachgeahmt worden. Die Producte dieser Fal;'rikstätten gingen als samische Gefässe, allerdings nur die der griechischen, wiihrend die italischen Fabrikate offen als Campo-na. Say.-roller, Cumam' calices, rosa Arrefv'na u. S. W. Bezeichnet wurden. Man wird also gut thun, den Namen vasa Sam-ia. Beizubehalten, aber ihn auf die griechische Waare zu beschränken.<br><br>About the Publisher<br><br>Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com<br><br>This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

 

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