<p><strong>Der Befehl aus dem Dunkel</strong><br />
Wissenschaflter und Forscher in Ost und West haben eine epochale Erfingung gemacht: die Gedanken&uuml;bertragung und -verst&auml;rkung mittels &Auml;therwellen. Eingeweihte in den beiden politisch verfeindeten Lagern wenden die Gedankensender bereits an und erringen mit ihrer Hilfe ungeahnte pers&ouml;nliche Macht. Sie werden zu heimlichen Herrschern &uuml;ber ihre Mitmenschen; sie bek&auml;mpfen einander mit allen Mitteln. Und als der offene Krieg ausbricht entscheiden die Gedankensender seinen Ausgang...<br />
[Diese fehlerkorrigierte Ausgabe in Neuer Deutscher Rechtschreibung beruht auf der Originalausgabe Berlin 1933.]</p><p>Hans Dominik (1872 - 1945) ist ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur.<br />
Popul&auml;r wurde er vor allem mit seinen insgesamt siebzehn technisch-utopischen Romanen, die zwischen 1921 und 1939 heraus kamen. F&uuml;r sie begeisterten sich ganze Generationen, vor allem junge Leser, bis in die Nachkriegsjahre. Einige seiner Romane erreichten Auflagen von mehr als 100.000, was f&uuml;r Science Fiction &auml;u&szlig;erst selten war. Die Gesamtauflage wird auf mehr als 4 Millionen gesch&auml;tzt.</p>