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ksiazka tytuł: Männlichkeit Weiblichkeit autor: Keller H.
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Männlichkeit Weiblichkeit

Wersja papierowa
Autor: Keller H.
Wydawnictwo: Springer Nature B.V.
Format: 14.8x21.0cm
Liczba stron: 140
Oprawa: Miękka
Wydanie: 1978 r.
Język: niemiecki

Dostępność: dostępny
260,60 zł

In einer Vielzahl vor Forschungen sind bis heute Entstehung und Auswir­ kung von Geschlechterrollen, GeschlechtsidentiHit und Geschlechtsunterschie­ den untersucht worden. Trotz der unterschiedlichen methodischen und
theo­ retischen Ansatze gilt es als gesichert, daf1 das Konzept der Mannlichkeit - Weiblichkeit nicht nur mit anderen zentralen Problemgebieten wie z.B. der "psychischen Gesundheit" eng zusammenhangt, sondern z.T. selbst ein
konsti­ tuierendes Element solcher Konzepte ist. Es ist unbestritten, daf1 Resultate dieser Art maBgeblich durch verschiedene Sozialisationsmuster flir Jungen und Madchen bewirkt werden. Es ist empirisch einigermaBen belegt,
daf1 die herkommlichen Sozialisationsmuster die Hand­ lungs- und Ausdrucksmoglichkeiten erheblich einschranken; dies gilt in beson­ derem Maf1e flir Frauen. Mit solchen Ansatzen einhergehend wird in neuerer Zeit ein
Rollenwechsel bzw. eine Rollenveranderung in den Familien konsta­ tiert. Dies grlindet sich besonders auf zwei Aspekte der weiblichen Rolle: der kleiner werdende Anteil der Mutterrolle im Leben der Frauen und die zuneh­ mend
weibliche Berufstatigkeit. Unabhangig von der expandierende Literatur zu diesem Themenbereich ist der Rollenbegriff in seinen einzelnen Aspekten weitgehend deskriptiv verwendet worden. In der voriiegenden Arbeit soli versucht
werden, Begriff und Konzept der Geschlechtsidentitat naher und eingehender zu untersuchen. Die Geschlechts­ identitiit wird dabei als eine wesentliche Grundlage des Rollenverhaltens ange­ sehen. Es wird zunachst die
herkommliche Zuweisung von (phanotypischem) Geschlecht und Geschlechtsidentitat in Frage gestellt. Am Beispiel bestimmter Aspekte des explorativen Verhaltens (Empfindungssuche) wird die Nichtiiber­ einstimmung dieses bisher
unbestrittenen Sachverhaltes aufgewiesen. Wie zu zeigen sein wird, geht Geschlechtsidentitat inhaltlich weitgehend mit dem Kon­ zept der Aktivitat zusammen.

 

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