<p><strong>2. erweiterte Auflage von 2016.</strong> Im Fr&uuml;hling und Sommer 1944 sollen etwa 400.000 ungarische Juden nach Auschwitz deportiert und dort angeblich in Gaskammern ermordet worden sein. Die Krematorien von Auschwitz sollen nicht in der Lage gewesen sein, so viele Leichen einzu&auml;schern, und w&auml;ren es auch tats&auml;chlich nicht gewesen. Daher sollen t&auml;glich Tausende von Leichen auf riesigen Scheiterhaufen in tiefen Gruben verbrannt worden sein. Der Himmel &uuml;ber Auschwitz soll mit dickem Rauch bedeckt gewesen sein (und w&auml;re dies auch gewesen). Das jedenfalls wollen uns einige Zeugen glauben machen.</p>

<p>Diese Studie untersucht alle zug&auml;nglichen dokumentarischen, materiellen und anekdotischen Beweise. Carlo Mattogno zeigt, dass die Zeugenaussagen einander in jeder Hinsicht widersprechen. Sie widersprechen zus&auml;tzlich dem, was physikalisch und technisch m&ouml;glich gewesen w&auml;re. Der Umstand, dass es f&uuml;r diese Behauptungen keine unterst&uuml;tzenden dokumentarischen oder forensischen Beweise gibt, wird schlie&szlig;lich durch Luftaufnahmen best&auml;tigt, die von deutschen und alliierten Flugzeugen anno 1944 aufgenommen wurden. Diese beweisen, dass die Zeugen falsch lagen: keine Spuren riesiger Scheiterhaufen oder massiver Rauchschwaden sind darauf zu erkennen.</p>

<p>Obwohl die Zeugenaussagen auf einem wahren Kern beruhen, schlussfolgert Mattogno, dass sie massiv &uuml;bertrieben sind und dass der behauptete m&ouml;rderische Hintergrund unwahr ist.</p>

<p>Diese 2. Auflage enth&auml;lt drei Artikel im neuen Teil 3, welche die Themen Grundwasserpegel in Birkenau sowie j&uuml;ngst durchgef&uuml;hrte Massenverbrennung von Viehkadavern nach Viehseuchen behandeln, und was dies f&uuml;r die behaupteten Massenkremierungen in Auschwitz bedeutet.</p>