Grundlagen Und Mathematische Hilfsmittel Der Hochfrequenztechnik
ISBN: 978-36-429-0120-1
Format: 17.8x25.4cm
Liczba stron: 312
Oprawa: Miękka
Wydanie: 1945 r.
Język: niemiecki
Dostępność: dostępny
1. Warum mussen fUr die drahtlose Telegraphie Hochfrequenzstrome verwendet werden? Zur drahtlosen Nachrichtenubermittlung mussen wir uns elektrischer oder magnetischer Felder b'edienen, die von Ladungen oder Stromen
ausgehend in die Ferne reichen. Statische, elektrische und magnetische Felder sind dazu 3 ungeeignet, denn ihre Wirkung nimmt mit 1/r abo Wir erkennen das am Falle eines elektrischen Dipoles. 1m freien Raum befinde sich eine
Stange von der Lange 2 h. An ihren Enden trage sie zwei Kugeln mit den Ladungen +Q und -Q Coulomb. Berechne die Feldstarke im Aufpunkte P. Jede Ladung erregt nach dem COuLOMBSchen Gesetze eine Feldstarke Q: = _Q_ . _~ 1 4nEor2
, beide setzen sich nach dem Krafteparallelogramm zusammen (s. Abb. 1). Die resultierende Feld starke wird dann -2Qh ~ ~ = 4 n EO,a • Abb. t. Feldstarke des Qipols. Wenn man in einer schragen Richtung, Z. B. unter dem Winkel
0. , zum Antennen 3 draht fortschreitet, so erhalt man ebenfalls eine Abnahme der Feldstarke mit 1/r • [Zwischenrechnung: Das Potential des Dipols ist o~ r -hQz 2ne lfJ = hQ BE = -----;a-. o Ais Koordinaten fUhren wir z in
Richtung der Antenne und (! senkrecht zur Antenne ein. Wir erhalten fur die Feldstarkekomponenten orp hQ3z(! 3hQ. 2neo~!! = 2ne O(! = + -,. . --= rs smo. coso. o und 2 2neoG:. = 2neo:: = ~ e~2 -1) = hJ (3cos 0. -1)]. Man
erhalt eine solche Abnahme auch fUr statische Magnetfelder strom durchflossener Leiter. Nun gibt es a:ber noch eine dritte Mog-~ . . .