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ksiazka tytuł: Street-Art als Angriff auf bestehende Machtstrukturen? autor: Motz Christina
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Street-Art als Angriff auf bestehende Machtstrukturen?

Wersja papierowa
Wydawnictwo: GRIN Publishing
ISBN: 978-36-681-6995-1
Format: 14.8x21.0cm
Liczba stron: 24
Oprawa: Miękka
Wydanie: 2016 r.
Język: niemiecki

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Seminar: "Street-Art. Eine Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden.", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht aus dem Seminar „Street Art. Eine Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden" hervor, in welchem wir uns sowohl theoretisch als auch in praktischer Form mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Häufig kam es dabei zu kontroversen Diskussionen, in denen es unter anderem darum ging, ob und wie sich Street-Art definieren lässt.

Mein zentrales Augenmerk liegt dabei auf dem Verständnis des Street-Art-Begriffes und dem Zusammenhang von Street-Art und Macht bzw. der Frage, inwieweit Street-Art als Angriff auf vorherrschende Machtinstanzen zu verstehen ist.

Dazu möchte ich mich vorab mit Street-Art, ihrem Ursprung und dem Begriff an sich auseinander setzen. Anschließend versuche ich, das Phänomen Macht zu beleuchten.
Dazu bediene ich mich u.a. der Systematisierung der vier Dimensionen von Macht nach Peter Imbusch und stelle die Kulturelle Grammatik als ein machtvolles Regelwerk in den Blickpunkt. Im dritten Teil meiner Arbeit gehe ich der Frage nach, inwieweit Street-Art als ein Angriff auf bestehende Machtstrukturen zu verstehen ist und stelle in dem Zusammenhang die „Obey-Giant"-Kampagne des Street-Art-Aktivisten Shepars Fairey dar. Abschließend möchte ich die zentralen Punkte noch einmal zusammenfassen und Rückbezug auf die Eingangsfragestellung nehmen, sowie weiterführende bzw. offene Fragen aufzeigen.

Obwohl die Street-Art und die Graffiti-Subkultur eindeutig männlich dominiert (vgl. Reinecke 2007, S. 119) sind, möchte ich innerhalb der vorliegenden Arbeit die
männliche und weibliche Form abwechselnd verwenden. Um damit auch den wenigen Frauen in dem Feld gerecht zu werden.

 

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