Die Unión de Artistas Populares del Ecuador Filial Imbabura entstand aus der dringenden Notwendigkeit, die Künstler der Provinz Imbabura zu organisieren, da die bestehenden Organisationen bis dahin nicht die Interessen einer Gruppe von Künstlern vertraten, die nicht nur für Kunst und Kultur, sondern auch für die Künstler als Arbeitnehmer in Kunst und Kultur etwas erreichen wollten. So entstand mit viel Lust und Unerfahrenheit UNAPE-I als Plattform für Begegnungen, interkulturellen Dialog und vor allem für die Ausarbeitung gemeinsamer Vorschläge mit gemeinsamen Zielen und eigenen Forderungen, vor allem im Bereich der Übernahme öffentlicher Räume, Räume für die Schaffung, Verteilung, Verbreitung und Kommunikation der Künste. Kampf für den Aufbau einer echten lokalen und nationalen öffentlichen Politik, die die allgemeinen Interessen der Kunstschaffenden abdeckt und Rechte wie die soziale Absicherung von Künstlern garantiert, um ihnen eine Bedeutung zu geben, die über die Kunst um der Kunst willen hinausgeht, sondern für den Aufbau einer Kunst mit Inhalt, Ideologie, Partizipation und politischem Auftreten in dem Gebiet.