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ksiazka tytuł: Die SPD - Eine Partei mit Zukunftschancen? autor: Pirker Daniel-David
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Die SPD - Eine Partei mit Zukunftschancen?

Wersja papierowa
Wydawnictwo: GRIN Publishing
ISBN: 978-36-389-4238-6
Format: 14.8x21.0cm
Liczba stron: 52
Oprawa: Miękka
Wydanie: 2008 r.
Język: niemiecki

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Der Zukunft getreue Kämpfer? Die SPD zwischen Krise und Erneuerung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 16-jähriger Opposition schaffte es die SPD und gewann die Bundestagswahlen im Jahr 1998. Mit Gerhard Schröder stellte sie den ersten Bundeskanzler seit Helmut Schmidt. Vier Jahre später - 2002 - vereinigten sie erneut die meisten Wählerstimmen auf sich, was für die SPD in der Nachkriegszeit eine Besonderheit darstellt. Schließlich ging sie in der Geschichte der Bundesrepublik nie zwei Mal in Folge aus Bundestagswahlen als stärkste Kraft hervor. Auch 2005 gelang es der Union nur knapp etwas mehr Wählerstimmen als die SPD auf sich zu vereinigen.
Ist die Frage nun berechtigt, inwiefern die SPD Zukunftschancen hat? Betrachtet man weitere Entwicklungen während der sozialdemokratischen Regierungszeit, sollte diese Frage durchaus erlaubt sein:
In besonderem Maße verliert sie Mitglieder. Seit Anfang der 1990er schrumpfte die Partei um 300.000 Mitglieder. Auch der Rückhalt in der Bevölkerung - gemessen an Umfragewerten - ist seit März 2003, dem Monat, in dem der derzeitige SPD-Bundeskanzler Schröder die Agenda 2010 verkündete, bis August 2006 auf niedrigem Niveau: In der Sonntagsfrage von Infratest dimap schaffte es die SPD nie über die 35 Prozent-Marke.
So verwundert es kaum, dass die Macht-Basis der SPD auch in den Länder-Parlamenten abnahm: Nur noch in fünf Bundesländern stellt die SPD den Ministerpräsidenten. Kurt Beck ist seit Frühjahr 2006 schon der neunte Vorsitzende der Bundespartei seit Anfang der 1990er. Die vielen Vorsitzendenwechsel geben die Unruhe wieder, die in dieser Partei herrschen. Publikationen von Partienforschern wie Franz Walter zeichnen kein positives Bild über die SPD der vergangenen Jahre. Überschriften von Walters Essays zum Thema lauten z.B.: „Die ausgebrannte Kanzlerpartei", „Die Leere der Li

 

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