Dass die Tiere längst insgeheim einen Klimagipfel einberufen haben in übertragenem Sinn glaube ich, seit ich die Bücher von Peter Wohlleben gelesen habe. Tiere und Pflanzen können sich vernetzen, haben es längst schon getan, sonst würden sie in dieser nur für Menschen profitablen Welt gar nicht mehr existieren. Sie wehren sich mit einer starken Widerstandskraft und einem enormen Fortpflanzungspotenzial.
Die Menschen dagegen sind durch ihre eigenen "Errungenschaften" eher geschwächt und lassen diejenigen Tiere und Pflanzen austerben, von denen sie glauben, dass sie ihnen nichts nützen. Aber alles lebt in einem Netzwerk.
Mein kleines Buch soll schon Kinder darauf aufmerksam machen, damit sie und ihre Eltern und Großeltern behutsamer mit der Natur umgehen, nicht zuletzt für ihr eigenes Leben in der Zukunft.
Charlotte Suttrop-Puchstein

Ein kleiner Junge spricht mit dem Frosch, der den Klimagipfel organisiert. Auch die Tiere, die nicht zur Konferenz kommen können, tun ihre Meinung kund. Am Ende finden die Tiere ein überraschend einfaches Ergebnis, mit denen sie die Menschen auf Trab bringen wollen.

Die Tiere sprechen zu Menschen in allen Altersgruppen.